Aus diesem Ansatz hat sich über die Gemeinnützigkeit unseres Vereins hinaus die Idee eines Social Business Modells entwickelt:
Wir wollen durch gezielte und systemisch gedachte Maßnahmen und Leistungen gesellschaftliche Rahmenbedingungen an die Bedürfnisse von Frauen* bzw. von allen Menschen gleichermaßen anpassen. Unser Ziel ist nicht Frauen* und andere Menschen, die von diesem System nicht mitgedacht werden, an diese Rahmenbedingungen anzupassen.
Wir wollen durch unsere Arbeit eine gesellschaftliche Transformation herbeiführen, das können und wollen wir aber nicht alleine:
Aus diesem Grund initiiert die Frauendomäne Österreichs erstes Kollektiv für Diversität und Inklusion. Dieses Kollektiv soll aus vielen verschiedenen Mitgliedern (members) bestehen, die sich mit Projekten, Produkten und Maßnahmen gemeinsam für die Gleichstellung von Mann* und Frau*, für Diversität und für eine solidarische Gesellschaft einsetzen und durch ihre Zusammenarbeit eine größere Kraft und Wirkung entwickeln können.